(hbi) Beesem, Luckau (Ldkrs. Lüchow-Dannenberg) Zu einem Gebäudebrand wurden die Feuerwehren in der Nacht nach Beesem alarmiert. In einem Raum, der mit einem Ofen beheizt wurde, geriet eine abgestellte Matratze in Brand. Die Feriengäste aus Hamburg bemerkten den Brand und unternahmen anfangs eigene Löschversuche, die aber fehl schlugen.
Die Feuerwehr ging mit einem Trupp unter Atemschutz in das Gebäude vor und hatte das Feuer schnell unter Kontrolle. Anschließend wurde das Haus mit einem Druckbelüfter rauchfrei gemacht und mit der Wärmebildkamera auf weitere Glutnester abgesucht. Die Anwohner konnten sich noch vor Eintreffen der Rettungskräfte selbst ins Freie retten und wurden durch den Rettungsdienst vor Ort versorgt. Aufgrund des Feuer- und Rauchschadens ist das Gebäude aber aktuell nicht bewohnbar, die beiden Hamburger kamen bei Nachbarn unter.
Die Feuerwehr Bergen stellte zwei Atemschutztrupps in Reserve, ansonsten mussten wir aber nicht in das Geschehen eingreifen, da die Feuerwehren aus Beesem und Luckau die Lage schnell unter Kontrolle hatten.
Nach gut 1 Stunde war der Einsatz für uns beendet und wir konnten wieder einrücken. Insgesamt waren über 80 ehrenamtliche Brandschützer im Einsatz.
Bericht: Heiko Bieniußa, Pressereferent der Kreisfeuerwehr Lüchow-Dannenberg Foto: Symbolbild
Clenze/Ldkrs. Lüchow-Dannenberg (hbi) Großalarm für die Südkreis-Feuerwehren gab es am vergangenen Montag gegen 18:15 Uhr – in einem der Silotürme der Vereinigten Saatzuchten eG in Clenze wurde ein Feuer gemeldet, mehrere Personen galten als vermisst. Feuerwehren aus Clenze, Sachau, Gistenbeck und Bergen machten sich auf den Weg, zur Unterstützung kam die Drehleiter aus Lüchow dazu. Den Einsatzkräften bot sich vor Ort folgendes Bild: im südlichen Siloturm kam es zu einer Verpuffung, wodurch mehrere Schwelbrände ausgelöst wurden. Das Innere des Turms und des angrenzenden Lagers war vollständig verraucht. Insgesamt 7 Personen wurden in dem Gebäude vermisst.
Bereits nach wenigen Minuten machten sich Trupps unter Atemschutz auf den Weg in den Turm, der Auftrag war klar: Menschenrettung!!! Doch dies gestaltete sich in dem engen und unübersichtlichen Turm, der zudem noch komplett verraucht war, recht schwierig. Minuten vergingen, bis die erste Person gefunden und gerettet war. Insgesamt 7 Trupps unter Atemschutz waren im Einsatz, 2 Trupps standen immer in Reserve, bereit, sofort einzugreifen, wenn im Inneren des Turms etwas Unvorhergesehenes passieren sollte. Mit mehreren Druckbelüftern wurden das Lager und der Turm rauchfrei gemacht. Nach der erfolgten Menschenrettung konnte die mittlerweile einsatzbereite Drehleiter aus Lüchow den Brand von oben bekämpfen. Zur Erleichterung Aller handelte es sich bei diesem Szenario lediglich um eine Übung, an der über 80 ehrenamtliche Feuerwehrleute aus 5 Feuerwehren teilnahmen.
Andreas Arndt, Ortsbrandmeister der Feuerwehr Clenze zeigte sich bei der anschließenden Manöverkritik sehr zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Gerade die Eintreffzeiten der einzelnen Wehren haben gezeigt, dass man in so einer Einsatzlage schnell eine schlagkräftige Truppe vor Ort haben kann, alle umliegenden Wehren waren in max. 10 Minuten vor Ort. Auch die Einbindung der Drehleiter in den Übungsablauf war wichtig, denn so konnte man fest stellen, dass auch für einen massiven Löschangriff über die Drehleiter die Wasserversorgung rund um diesen Gewerbebetrieb ausreicht – für den Ernstfall -der hoffentlich nie eintritt- ist man also bestens gerüstet.
Bericht und Fotos: Heiko Bieniußa, Pressereferent Kreisfeuerwehr Lüchow-Dannenberg
Bergen/D. (hbi) Am späten Samstagabend wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Grund für die Auslösung war wohl ein angeschalteter Backofen. Bei unserem Eintreffen hatten die Mitarbeiter des Unternehmens den Backofen bereits ausgestellt, sodass außer dem Geruch von verbranntem Essen nichts wahrzunehmen war. Wir kontrollierten den Raum und stellten anschließend die Anlage zurück und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben. Nach gut einer halben Stunde war der Einsatz für die 14 ehrenamtlichen Kräfte beendet.
Bergen/D. (hbi) Zu einem Carport-Brand wurden wir am Sonntag kurz nach 15:00 Uhr alarmiert. In einem Carport in unmittelbarer Nähe des Wohnhauses brannte ein Regal. In Abwesenheit der Bewohner hatten Nachbarn das Feuer bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Bis zu unserem Eintreffen haben die Nachbarn mit einem Gartenschlauch die Flammen klein gehalten. Trotzdem hatte sich der Brand bereits in den Dachbereich ausgebreitet.
Unter schwerem Atemschutz wurde das Feuer mit einem C-Strahlrohr gelöscht. Dazu mussten wir den Dachkasten und einen Teil des Daches öffnen. Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde die Brandstelle, sowie die angrenzenden Bereiche mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Insgesamt waren 28 ehrenamtliche Kräfte im Einsatz, davon 6 unter Atemschutz. Nach etwa 90 Minuten war der Einsatz für uns beendet. Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf ca. 10.000 EUR und hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Text: Heiko Bieniußa, Pressereferent im Kreisfeuerwehrverband Lüchow-Dannenberg e.V. Foto: Symbolbild, FF Bergen an der Dumme
Thune/Lüchow-Dannenberg (ik) Am 25.7.2019 kam um 11:46 Uhr eine Waldbrand 2 Meldung über Funkmelder, dass zwischen Leisten und Thune ein Stoppelfeld brennt. Bei Eintreffen brannte eine Fläche von ca. 3000 m² Stoppelfeld und drohte auf einen Eichenwald überzugreifen. Vier Landwirte grubberten das brennende oder bereits abgebrannte Stoppelfeld und verhinderten so eine Ausbreitung des Feuers. So konnten sich die Feuerwehren auf den beginnenden Waldbrand konzentrieren.
Die rund 70 ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Bergen, Schnega, Billerbeck, Clenze und Nienbergen sowie vier Landwirte mit Grubber hatten die Lage jedoch schnell im GriffNach gut einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehren beendet.Danke an die Landwirte, die schnell und unkonventionell geholfen haben.Näheres über Schaden und Ursache des Brandes ermittelt die Polizei.
Gegen Ende des Einsatzes kam noch eine weitere Einsatzmeldung über Funk, dass bei Malsleben ein Mähdrescher brennt, hier konnte der Landwirt mit einem Feuerlöscher selber löschen.
Bericht und Bilder: Ingo Kath, Pressewart Freiwillige Feuerwehr SG Lüchow (Wendland) - Bereich West
Quarzau. Funkenflug aus einem landwirtschaftlichen Gerät - das ist die vermutliche Ursache für einen Stoppelbrand am Nachmittag des 29.06. bei Quarzau. Eine gefährliche Sache, denn durch den Wind begünstigt, drohte das Feuer in einen naheliegenden Wald zu laufen. Im Einsatz waren 55 Einsatzkräfte der Feuerwehren sowie Landwirte mit drei Eggen. Aufgrund der Größe des Feldes wurde es in zwei Einsatzabschnitte aufgeteilt. Letztlich gelang es den Einsatzkräften, ein Übergreifen des Feuers auf den Wald zu verhindern.
Wir standen mit unseren beiden wasserführenden Fahrzeugen in Bereitstellung, mussten aber nicht mehr eingreifen.
Text und Fotos: Klaus Ackermann, Pressewarte Freiwillige Feuerwehr Clenze
Am 22.6. kam um 18:13 Uhr eine Brand 2 Meldung über Funkmelder, dass in Clenze im Klintweg ein Gartenhaus brennt, Gasflaschen bereits explodiert sind und dass das Feuer auf das Wohnhaus überzugreifen drohte.
Bei Eintreffen vor Ort hatten die Einsatzkräfte aus Clenze die Lage bereits schnell im Griff, so dass die Wehren aus Bergen, Gistenbeck und Sachau am Einsatzort nicht mehr eingreifen brauchten. Die Drehleiter aus Lüchow konnte bereits auf der Anfahrt zum Standort zurückkehren. Näheres über Schaden und Ursache des Brandes ermittelt die Polizei.
Bericht und Bilder Ingo Kath, Pressewart Freiwillige Feuerwehr Samtgemeinde Lüchow (Wendland), Bereich West
Bergen/D. (hbi) Am Vatertag wurden wir um 9:56 Uhr alarmiert. "Bergen an der Dumme, B71 Richtung Salzwedel, qualmt LKW" lautete die Einsatzmeldung. In der Einfahrt zum Gewerbegebiet kurz vor Bergen stand dann auch der besagte LKW. Bereits beim Eintreffen konnte man deutliche Flammenbildung im Bereich der Radkästen auf beiden Seiten erkennen.
Der Angriffstrupp ging unter Atemschutz mit einem C-Rohr vor und löschte das Feuer ab. Im Anschluss streuten wir die ausgelaufenen Betriebsmittel mit Bindemittel ab und übergaben die Einsatzstelle der Polizei.
21 ehrenamtliche Kräfte waren für etwa 1 Stunde im Einsatz.
Im Rahmen eines Übungsdienstes stellten wir die Brandsicherheitswache für das Bergener Osterfeuer. Bei absoluter Windstille konnten alle Gäste ein schönes Osterfeuer ohne Zwischenfälle erleben.
Erneut wurden wir zu dem brennenden Reifenstapel nach Jiggel alarmiert. Die Schaummenge aus der vergangenen Nacht war offensichtlich nicht ausreichend, sodass das Feuer wieder aufloderte. Mit dem Trecker eines ortsansässigen Landwirtes wurde der Reifenstapel auseinander gezogen und so getrennt. Wir löschten die verbliebenen Glutnester mit viel Wasser ab. Ein besonderer Dank geht an den Landwirt, der uns schnell und unkompliziert mit seinem Trecker unterstützte.
Fotos: Ingo Kath, Pressewart der Freiwilligen Feuerwehr SG Lüchow (Wendland) - Bereich West Bericht: Heiko Bieniußa, Pressereferent Kreisfeuerwehr Lüchow-Dannenberg
In Jiggel brannte ein Reifenstapel, der dort zur Abdeckung eines Silos am Osterfeuerplatz bevorratet wurde. Nachdem der Brand gelöscht war, deckten die Feuerwehren den Stapel mit Schaum ein, um ein weiteres Aufflammen zu verhindern.
Clenze-Bösen/Lk Lüchow-Dannenberg (hbi) Am Donnerstag wurde die Freiwillige Feuerwehr Clenze um 5:21 Uhr in den Ortsteil Bösen alarmiert. Das zwischen Bösen und Mützen bereits aufgeschichtete Material für das Osterfeuer war in Brand geraten. Ziemlich schnell stellte sich ein ortsansässiger Unternehmer mit seinem Radlader zur Verfügung, sodass der Haufen auseinander geschoben und getrennt werden konnte.
Aufgrund der schlechten Wasserversorgung vor Ort und der allgemein hohen Waldbrandgefahr entschied sich die Leitstelle, das Tanklöschfahrzeug aus Bergen zur Unterstützung nach zu alarmieren. Mit doppeltem Wasservorrat hatte man auch die restlichen Flammen und Glutnester schnell abgelöscht, sodass der Einsatz für alle Kräfte gegen 6:30 Uhr beendet war. Insgesamt waren 16 ehrenamtliche Kräfte im Einsatz.
Wieder einmal hat sich gezeigt, dass die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehren und lokal ansässigen Unternehmen hervorragend und unkompliziert funktioniert – dadurch konnte ein Großteil des Osterfeuers gerettet werden und kann dann hoffentlich planmäßig an den Feiertagen entzündet werden.
„Wir hatten die Lage von Anfang an im Griff, die Gefahr der Ausbreitung bestand zu keiner Zeit“
sagt Ortsbrandmeister Andreas Arndt aus Clenze.
Wir möchten an dieser Stelle an die Vernunft der Bürger appellieren, umsichtig mit den bereits vorbereiteten und gut getrockneten Osterfeuer-Haufen umzugehen. Derzeit herrscht im gesamten Landkreis die Waldbrandgefahrenstufe 5 – die Wald- und Grasflächen sind -für diese Jahreszeit ungewöhnlich- sehr trocken, hinzu kommt teilweise kräftiger Wind, sodass ein Feuer schnell außer Kontrolle geraten kann.
Eine Vorratskiste für Brennholz war im Obergeschoss in einer Wohnung in Brand geraten. Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt. Um 16:40 kam die erste Einsatzmeldung B2. Da sich Personen in der Wohnung befanden wurde die Einsatzmeldung um 16:46 auf B2Y (Y=Menschenleben in Gefahr) erhöht.
Die Vermutung, dass sich noch Personen im Gebäude befanden, hat sich glücklicherweise nicht bestätigt. Die Vorratskiste wurde unter Atemschutz abgelöscht und nach draußen verbracht. Anschließend wurde die stark verqualmte Wohnung belüftet und mit der Wärmebildkamera nach Glutnestern abgesucht.
Durch das schnelle Eingreifen der rund 50 ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Feuerwehren konnte schlimmeres verhindert werden, der Sachschaden konnte dadurch gering gehalten werden.
Bericht und Bilder: Ingo Kath FF Pressewart SG Lüchow Bereich West
Seit geraumer Zeit ist die Brücke über den Mühlenbach in Jiggel aus statischen Gründen für Fahrzeuge über 16 Tonnen gesperrt, außerdem ist der Verkehr über die Brücke nur noch einspurig möglich (mit Betonpoller auf ca. 2 Meter eingeengt). Wer aus Richtung Bergen kommt hat Vorfahrt und aus Richtung Gistenbeck kommende Fahrzeuge müssen Vorfahrt gewähren. Durch die Kurve in Jiggel ist die Brücke zusätzlich schwer einsehbar.
Jetzt sind hier am 3.2.2019 gegen 19:30 Uhr ein PKW Mercedes und ein PKW VW kollidiert. Für die Einsatzkräfte der FF Bergen und Clenze kam um 19:34 Uhr die Alarmmeldung „Verkehrsunfall mit zwei PKW und mehrere verletzte Personen“. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich jedoch heraus, dass der Mercedes-Fahrer unverletzt war und „nur“ die VW-Fahrerin ärztlich versorgt werden musste. Rettungsgerät brauchte nicht eingesetzt werden. Die Feuerwehr leuchtete die Unfallstelle aus, sperrte die Landesstraße ab und reinigte abschließend die Landesstraße an der Unfallstelle.
Über die genaue Unfallursache und Schaden konnte die Polizei während des Einsatzes noch nichts berichten.
Für rund 1 Stunde war die Landesstraße 263 in der Ortsdurchfahrt Jiggel komplett gesperrt.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Bergen/D und Clenze mit rund 50 ehrenamtlichen Einsatzkräften, der Rettungsdienst mit 2 RTW's und einem Notarzt sowie die Polizei
Bericht und Bilder: Ingo Kath FF Pressewart SG Lüchow Bereich West
Aus dem Polizeibericht:
Am 03.02.19, gegen 19.25 Uhr, befuhr ein 41-Jähriger mit einem Daimler die L263 aus Richtung Clenze kommend, in Richtung Jiggel. Zeitgleich befuhr eine 19-Jährige mit ihrem VW Polo die L263 in entgegengesetzte Richtung. An der Fahrbahnverengung auf der Brücke im Bereich der Wassermühle kam es zum Zusammenstoß zwischen beiden Pkw. Das Verkehrszeichen 208, Vorrang des Gegenverkehrs, welches dort für den Daimler-Fahrer Gültigkeit hatte, wurde von diesem offenbar missachtet. Bei dem Zusammenstoß wurde die VW-Fahrerin schwer verletzt. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus. Die Pkw wurden bei dem Zusammenstoß erheblich beschädigt. Bei der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der Daimler-Fahrer offenbar unter Alkoholeinfluss stand. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,31 Promille. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Ein Führerschein konnte nicht sichergestellt werden, da der 41-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.
Bergen/D. (ik) Eine Tote und drei Verletzte forderte am 25.1.2019 gegen 12:35 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 41 zwischen Bergen/Dumme und Schnega-Bahnhof bei Leisten. Ein PKW VW-Golf Kombi und ein PKW Skoda waren auf gerader Strecke frontal zusammengestoßen.
Bei Eintreffen der Rettungskräfte konnte bei der eingeklemmten Golf-Fahrerin nur noch der Tod festgestellt werden. Die drei verletzten Insassen des Skoda wurden nach ersten Behandlungen im RTW nach Salzwedel und Uelzen ins Krankenhaus gefahren. Die tote eingeklemmte Golf-Fahrerin musste nach Freigabe durch die Polizei mit schwerem Rettungsgerät von der FF Bergen aus ihrem Fahrzeug herausgeschnitten und befreit werden.
Noch während des Einsatzes haben Experten der Polizei die Unfallursachenermittlung aufgenommen. Für rund 2,5 Stunden war die Kreisstraße komplett gesperrt.
Im Einsatz waren: FF Bergen/D, FF Clenze, 3x RTW, Notarzt, Rettungshubschrauber Christopher 19, 5x Polizei/Kripo, Notfallseelsorger.
Bericht und Bilder: Ingo Kath FF Pressewart SG Lüchow Bereich West
Bergen (hbi) Den 2. Einsatz in diesem Jahr gab es am Freitagabend kurz vor 22:30. Eine Patientin musste aus dem 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses mit dem Rettungswagen abtransportiert werden. Aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation war sie nicht mehr in der Lage, die steile Treppe selbständig zu begehen. Wegen der Enge des Treppenhauses wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert.
Mit unserem Tragetuch konnten wir die Patientin sicher nach unten bringen und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.
Gegen 23:00 Uhr war der Einsatz für unsere ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden beendet.
Bild: Symbolfoto FF Bergen an der Dumme Text: Heiko Bieniußa, Webmaster FF Bergen an der Dumme
Bergen/D. (hbi) Der erste Einsatz im neuen Jahr ließ nicht lange auf sich warten - infolge der Sturmböen ist ein starker Ast eines Baumes abgebrochen und kam auf bzw. vor einer Garagenanlage zum liegen. Es bestand die Gefahr, der Baum könnte gänzlich von der Garage fallen und so weitere Schäden verursachen.
Nach kurzer Erkundung entschieden wir uns, den Baum von der Garage zu ziehen, sodass er vor der Garagenanlage zum liegen kam. Da nun aber die Anwohner ihre Autos nicht mehr aus den Garagen hätten raus fahren können, zogen wir den Baum auf eine angrenzende Grünfläche.
Nach knapp 1 Stunde war der erste Einsatz des neuen Jahres für uns beendet.
Text und Fotos: H. Bieniußa, Webmaster FF Bergen an der Dumme
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